Fasching im Haus Maria

Am 28. Februar feierten wir im Haus Maria unsere Faschingsfeier. Da Fasching in unserer Region nicht so stark ausgeprägt ist, als in anderen Gebieten, waren nicht alle Bewohner der Einladung zur Faschingsfeier gefolgt. Aber immerhin hatten rund 40 Heimbewohner den Weg in den Speisesaal gefunden.

Im schön geschmückten Saal begannen wir zunächst um 15:00 Uhr mit dem Kaffeetrinken und dazu gab es frische „Kreppel“. Alle warteten schon sehr gespannt auf die angekündigten Programmpunkte.

Direkt nach dem Kaffeetrinken stand auch dann schon der erste Höhepunkt auf dem Programm. Die „Büttenrede“ von und mit Jürgen führte auch in diesem Jahr wieder zu viel Gelächter bei den Bewohnern und Mitarbeitern. In der Büttenrede ging es um die Beziehung zwischen Mann und Frau und wie unterschiedlich Beide sind. Anschließend wurde Schunkelmusik gespielt und dazu gesungen.

Für den nächsten Programmpunkt hatten die Mitarbeiterinnen einen Sketch eingeübt. Auf eine lustige Art wurde das Märchen „Aschenpuddel“ vorgeführt. Hier dabei wurden die Lachmuskel der Bewohner enorm beansprucht. Bevor der nächste Programmpunkt folgte wurde noch einmal gesungen und geschunkelt.

Als dritten Höhepunkt hatte Silke mit ihrem Backgroundchor ihren Auftritt. Dabei parodierte sie die Lieder „Aber bitte mit Sahne“ und     „Mit 66 Jahren“ von Udo Jürgens auf perfekte Art und Weise. Aber auch die drei Damen des Backgroundchors um Sabine, Uschi und Karin (v.re. nach li.) harmonierten perfekt zur Musik.

Anschließend wurde zusammen getanzt, gesungen und geschunkelt. Zu den so genannten Bewegungslieder wie „Das rote Pferd“ und „Hörst Du die Regenwürmer husten“, sowie das „Fliegerlied“ und „Cowboy und Indianer“ bewegten sich unsere Bewohner mit sehr viel Freude. So verbrachten wir den Nachmittag bei leckerer Bowle und kühlen Bier bis in die Abendstunden. Zum gemeinsamen Abendessen gab Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Senf. Danach ließen wir die Faschingsfeier allmählich ausklingen.

Hier noch einige Fotos in der Fotogalerie: